Unser Vorschlag in einem Wettbewerb zu bezahlbaren Wohnen in Holzbauweise ist ein Wohnheim für Studenten und Geflüchtete. Beide Gruppe benötigen dringend bezahlbaren Wohnraum und akzeptieren daher für eine begrenzte Zeit in gemeinschaftlichen Wohnformen zu leben.
filling the gap
Bertha von Suttner Schule
Bologna Shoah Memorial
Wissenschaftszentrum Straubing
Der Neubau des Lehr- und Forschungsgebäudes schwebt als klarer Riegel leicht über der Hochwassermauer entlang der Uferstrasse. Mit der eindeutigen Ost-West-Orientierung und der Konzentration des Bauvolumens entlang der Straße wird ein klarer Abschluss des bebauten Raums geschaffen und der Freiraum zur Donau möglichst unberührt belassen.
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Goethe-Schule-Harburg
Das große und sehr städtisch geprägte Gelände der Goethe-Schule-Harburg zeichnet sich auf den ersten Blick durch eine offensichtliche Heterogenität aus. Sieht man genauer hin so lassen sich jedoch Potentiale zu klareren Strukturen erkennen, die eine angemessene Differenzierung der internen Freiräume ermöglicht.
Wir begreifen die Goethe-Schule nach unserer vorgeschlagenen Erweiterung als eine Art städtische Perlenkette, die sich die deutlich wahrnehmbare Topographie hoch schlängelt. Ausgehend von dem neuen Eingangsgebäude mit Ganztagesbereich und Sportfunktion an der Eißendorfer Straße reiht sich Glied an Glied bis zum Endpunkt durch das neue Naturwissenschaftsgebäude an der Kerschensteinerstraße. Weiterlesen
Berliner Altbau
Die Renovierung einer Berliner Gründerzeitwohnung zeichnet sich durch kleine, behutsame Eingriffe aus, die den besonderen Altbaucharakter nicht zerstören und verdeckte Qualitäten wieder hervorholen. Weiterlesen
bamboo grid
Das „bamboo grid“ ist ein modulares System für Messen, Ausstellungen oder andere temporäre Veranstaltungen. Dünne Bambushalme werden mit Kabelbindern zu einem dreidimensionalen Gitter verbunden. Das Grundmodul ist ein einfacher Würfel. der an den Rändern der Konstruktion durch unterschiedlich lang herausstehende Stäbe aufgelöst wird. Die Unschärfe des Abschlusses transportiert so formal die Möglichkeit der Erweiterbarkeit des Systems. Weiterlesen
Holzbau der Zukunft
Die Zukunft des vorfabrizierten Holzbaus liegt unserer Meinung nach in einer einfachen aber gut durchdachten leimfreien Massivbauweise. Das führt nicht nur zu einer echten Nachhaltigkeit, sondern sorgt auch für ein angenehmes Raumklima und eine freundliche Wohnatmosphäre. Weiterlesen
A Cuypers Breeze
Für einen Fassadenwettbewerb einer holländischen Produktionsstätte in Roermond haben wir eine gerasterte Fassade entworfen, die aus über tausend Aluminiumpanelen besteht. Dabei wird nicht die komplette Fassade der Industriehalle mit den Panelen verdeckt. In dem Rasterfeld, das über die bestehende Fassade gelegt wird, ist nur jedes zweite Feld mit einem Panel belegt, das jeweils 15 cm vor der Fassade aufgehängt ist. Die Größe des Panels korrespondiert mit der dahinter liegenden Verkleidung aus Trapezblechen. Weiterlesen
Studio 211
In einer ehemaligen Fabrikanlage entstand auf ca. 100 Quadratmetern das Studio 211. Es ist ein Studio zweier Musiker – einer komponiert Filmmusik und der andere mischt hauptsächlich elektronische Musik. Der Entwurf besteht aus polygonalen Boxen mit einer von Wand zu Wand gespannten Decke. Außerhalb der Studios bleibt so die Kappendecke des Bestands erfahrbar und wird durch indirekte Beleuchtung von der Decke der Studios in Szene gesetzt.
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Turm der Erinnerung
In einer mitteleuropäischen Stadt wie Berlin ist der designierte Ort für die Erinnerung an die Toten meist unter Bäumen und hinter hohen Mauern versteckt und verlangt eine gehörige Fläche in der dicht bebauten Stadtstruktur. Kann in diesem Kontext nicht effizienter mit der Resource Fläche umgegangen werden? Wie kann die Erinnerung an die Toten einen bewussteren Platz im kollektiven städtischen Bewusstsein finden?
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BERLIN LOFT
Dieser Berliner Loft auf einem alten Industrieareal im Herzen der Stadt ermöglicht das Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Weiterlesen
DEIN BERLIN
Das Konzept mit dem programmatischen Titel „Dein Berlin“ ist nicht einfach der Vorschlag eines konkreten Produktes, sondern die Idee die unmittelbare Struktur der Stadt als Grundlage für die unterschiedlichsten Schöpfungen zu nutzen. Weiterlesen
PAVILLON FÜR DIE KUNST
Für ein Kunstfestival in Vyksa, Russland wurde mit einem internationalen Wettbewerb ein Entwurf für ein Pavillon für Workshops und Ausstellungen gesucht. Unser Vorschlag ist ein abgerundeter, holzverkleideter Körper auf Stelzen. Die besondere Form nimmt keinerlei Raumkanten einer Umgebung auf, und erfüllt so die Forderung, den Pavillon überall hinstellen zu können – z. Bsp. im Wald auf eine Lichtung oder auch im städtischen Raum.
HAUS IN DER EIFEL
BOX 117
In einem Berliner Hinterhof wurde dieses Loft für ein Tänzerpaar mit zwei kleinen Kindern ausgebaut. Weiterlesen
HBS ARMCHAIR
Der hbs armchair erzeugt einen geschützten Lese- und Wartebereich im Foyer der Heinrich Böll Stiftung.
GREENPEACE AIRPLOT CONTEST
Die vorgeschlagene Struktur ist ein Hybrid aus Panzersperren und Zelten.
Sie wurde entwickelt als robuste Protestarchitektur, die die Entschlossenheit von Greenpeace und den Anwohnern im Kampf gegen die Erweiterung des Flughafens Heathrow zeigt.
HAUS DER KULTUREN TRIEST
Ein Kulturzentrum in Triest für die Kulturen Europas.
Im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien liegt Triest in der Schnittstelle von den drei großen europäischen Kulturkreisen: dem slawischen, dem germanischen und dem romanischen. All diesen Kulturkreisen soll dieses Haus eine Heimat bieten.